Online-Shops

Paypal Plus: Alle gängigen Zahlarten

Paypal führt in Deutschland den Service Paypal Plus ein, der es Onlineshops erlaubt, seinen Kunden die Zahlungsmethoden Paypal, Lastschrift, Kreditkarte und Rechnung über einen einzigen Zahlungsabwickler anzubieten. Das klingt besonders interessant für neu startende Onlineshops und kleine bis mittlere E-Commerce Anbieter. Diese sind Beispielweise oft im Online-Druck Bereich zu finden. Ist dieses Zahlungsarten-Bündel wirklich attraktiv für den potenziellen Kunden und lohnt es sich für Online-Händler?

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E-Commerce: Gesteigerter Umsatz durch eine Warenkorbanalyse

Vollere Warenkörbe bedeuten mehr Umsatz. Das ist eine These, die mit reichlich kleinen Tipps in Angriff genommen wird. Die kleinen Tipps können auch durchaus hilfreich sein, es ist aber auch möglich, sich mit der Optimierung des Warenkorbs etwas komplexer auseinanderzusetzen. Dabei kann gehörig Potenzial freigemacht werden.

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Proaktive Kundenbetreuung

Für Kundeberater ist die Analyse der Mimik und der Körpersprache, eine Methode um auf den Kunden einzugehen, aber auch im Online-Handel kann das Nutzungsverhalten analysiert werden und somit der Kunde proaktive überzeugt werden.

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Welche Bedeutung haben Bewertungen im Online-Shop

Die Integration von Produktbewertungen in einen Online-Shop wird immer wichtiger. Immer mehr Menschen informieren sich mittlerweile vor dem Kauf eines Produktes über dessen Bewertung durch andere Kunden. Laut einer Umfrage des Statistischen Bundesamtes geben bereits 56 Prozent der Befragten an, dass sie Produktbewertungen als wichtig beziehungsweise sehr wichtig empfinden.

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ALTERNATIVE ZU PAYPAL: DEUTSCHE BANKEN PLANEN ONLINE-BEZAHLSYSTEM

Ein Zusammenschluss der deutschen Banken möchte ein eigenes Online-Bezahlsystem auf den Markt bringen. Dieser Markt wird derzeitig von PayPal dominiert. Der Name dieses Systems soll „Pay Direkt“ lauten. Wer im Internet einkauft, sammelt zunächst die gewünschten Artikel in einem virtuellen Warenkorb. Wenn es dann am Ende ums Bezahlen geht, hatte der Kunde die Qual der Wahl. Entweder er gibt dem Online-Händler via Internet seine Bankverbindung preis, die Kreditkartennummer oder er nutzt eine Internet-Zahlungsplattform, wie beispielsweise PayPal, für die er sich im Vorweg registrieren musste. Ein einheitliches Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen steht nicht zur Verfügung. Dies soll sich jetzt ändern. Bis zum Wintergeschäft 2015 plant die im vergangenen Sommer gegründete Gesellschaft, „Gesellschaft für Internet und mobile Bezahlverfahren (GIMB)“, die Einführung und Etablierung eines einheitlichen Online-Bezahlverfahren. Die Gesellschaft wurde von Folgenden privaten Banken und Genossenschaftsbanken gegründet:

  • Volks- und Raiffeisenbanken
  • Commerzbank
  • Comdirect
  • Deutsche Bank
  • Postbank
  • HypoVereinsbank
  • ING-Diba
  • Targobank
  • Bankhaus Max Flessa
  • Consorsbank
  • Degussa Bank
  • MLP-Finanzdiensleistungen
  • National-Bank
  • Oldenburgische Landesbank
  • Südwestbank
  • Volkswagenbank

Somit sind eigentlich alle Banken mit an Bord die in Deutschland Rang und Namen haben. Zudem beteiligen sich noch die Sparkassen bei diesem Online-Bezahlverfahren.

Ablauf und Datenschutzgarantie

In dem Moment, wo der Online-Käufer seinen Warenkorb auf der Internetseite des Online-Händlers bezahlen soll, erscheint eine weitere Zahlungsmöglichkeit – Pay Direkt. Wer per Mausklick diese Möglichkeit wählt, wird ins Online-Banking-Portal seiner Bank geführt. Dort muss sich der Kunde einmal fürs Online-Bezahlen registriert haben. Dann kann er, ähnlich wie bei Überweisungen, seine Daten in einer gewohnten, und wie die Banken werben: sicheren , Umgebung eingeben und bezahlen. Um sich im Gegensatz zu den als „Datenkraken“ verschrienen Internetunternehmen zu positionieren, versprechen die Banken, die Daten ihrer Kunden nicht für Werbezwecke zu benutzen. Der Online-Händler erhält zudem in seinem System eine Zahlungsgarantie.

Fazit

Ob die Banken mit ihrem eigenen Zahlverfahren die Online-Einkäufer überzeugen können, bleibt abzuwarten. Es geht dabei auch um einen Test, wer bei den Leuten mehr Vertrauen genießt. Die Banken oder die Internetunternehmen mit ihren Bezahldiensten. Gerade jungen Menschen erscheinen Internetunternehmen sympathischer. Das gilt sogar, obwohl viele die vom Kunden beim Online-Kauf preisgegebenen Daten verwenden, um ihm Werbung zu unterbreiten. Paypal ist etabliert, die deutschen Banken dagegen sind spät dran. Mehr als eine Kopie des Bezahlvorgangs von Paypal, das Werben für mehr Datensicherheit und eine angemessene Nutzerfreundlichkeit werden sie nicht bieten können. Erschwerend kommt hinzu, dass die Sparkassen sich bisher noch nicht darauf verständigen konnten, wie sie der von privaten Banken und Genossenschaftsbanken gegründeten Entwicklungsgesellschaft beitreten und wer dafür die Kosten übernimmt. Zudem wacht das Bundeskartellamt aufmerksam, ob die deutsche Kreditwirtschaft durch ein abgestimmtes Verhalten unzulässig unliebsame Konkurrenten wie Paypal vom Markt drängen will.

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Warenkorb-Erinnerungen nicht zulässig

Shop-Betreiber, die den Bestellabbrechern eine E-Mail versenden, bewegen sich auf dünnem Eis. Laut der Wettbewerbszentrale sind Warenkorb-Erinnerungen „wettbewerbsrechtlich unzulässig und datenschutzrechtlich mehr als bedenklich“.

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Umsatzsteigerung mit Warenkorblayern

Müsste im Supermarkt sofort bezahlt werden, nachdem ein Artikel in den Einkaufwagen gelegt wird oder, nachdem ein weiterer Artikel im Einkaufwagen landet einem vorgerechnet wird, wie viel der Einkauf bereits kostet, würde der Kunde mit Wahrscheinlichkeit weniger Geld im Supermarkt ausgeben.

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Mögliche IP-Probleme bei Serverwechsel

Wenn der eigene Online-Shop sich in den Markt etabliert hat und man dauerhaft großen Erfolg verbucht, muss auch das Shopsystem mit dem Erfolg wachsen. Sobald man eine bestimmte Größe erreicht hat und man dadurch gewisse Ziele gesetzt hat, macht es Sinn von einem fremd gehosteten Server auf einen eigenen Server umzusteigen.

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Bezahlarten und Payment Service Provider

Jeder Shopbetreiber muss sich relativ schnell die Frage stellen, welche Bezahlverfahren er denn seinen Kunden anbieten möchte. Grundsätzlich lässt sich sagen, je mehr Möglichkeiten der Bezahlung dem Kunden angeboten werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für einen Kaufabschluss.

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Laufende Kosten bei einem Onlineshop

Der Online-Handel ist kontinuierlich am Wachsen und ist daher ein sehr reizvoller Vertriebskanal für Händler. Jedoch haben diese meist nur die einmaligen Kosten im Sinn, die benötigt werden, um den Shop einzurichten. Viele unterschätzen die laufenden Kosten, die bei einem Onlineshop anfallen.

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